Eltern in der Kita

Eltern sind unsere ständigen Partner in der Arbeit mit ihren Kindern. Wir wollen ein Klima der Transparenz und des Vertrauens schaffen, das auf Akzeptanz und verbindlichen Absprachen beruht.

Jedes Kind registriert sehr wohl, ob sich seine Eltern und seine ErzieherInnen gut verstehen. Deshalb ist es wichtig, dass sich Eltern und ErzieherInnen als Verbündete begreifen, die gemeinsam zum Wohle des Kindes arbeiten.

Um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen, findet etwa alle 3 Monate ein Elternabend statt, um organisatorische und pädagogische Planungen zu besprechen. Halbjährlich werden die Eltern jeden Kindes zu einem Elterngespräch („Entwicklungsgespräch“) eingeladen. Die durch die ErzieherInnen dokumentierte Entwicklung des Kindes können mit den Eindrücken der Eltern abgeglichen und erörtert werden. Die Eltern können ihre Sorgen und Nöte mit den ErzieherInnen besprechen und gemeinsam über individuelle Fördermöglichkeiten ihres Kindes beraten.

Viele Feste feiern wir mit den Eltern gemeinsam.
Entwicklungsgespräche, Begleitung zu Ausflügen, Teilhabe am pädagogischen Konzept, Elternabende.

Eine Kita soll euch in eurem Alltag unterstützen, hier ist euer Kind im Kreis seiner Bezugspersonen und Freund*innen gut aufgehoben. Euer Kind verbringt sehr viel Zeit hier. Ein gut funktionierender Ablauf, ausreichend und zufriedenes Personal und engagierte Eltern sind das Rückgrat einer funktionierenden Kita.

  • Vorstand und Beisitz
  • Kinderschutzbeauftragte:r
  • ElternvertreterIn
  • Sicherheits- & 1.-Hilfe-Kasten-Beauftragte:r
  • „Hausmeister“ & Kleinreparaturen
  • Garderobe
  • Einkäufe
  • Recherche Kulturprogram
  • Hygienebeauftragte:r
  • Covid-19-beauftragte:r
  • Kontakt zur Hausverwaltung
  • Textilien waschen + kleine Näharbeiten
  • Organisation der Feste
  • Elternabendprotokolle
  • Internetseite, E-Mail und Datenschutz
  • Turnhallentermine
  • Gartenarbeiten
  • KassenprüferIn

Für jede Aufgabe gibt es eine Anzahl von Punkten, die proportional zur Belastung ist, die sie mit sich bringt. Jede Familie muss Ämter im Wert von 6 Punkten annehmen und diese auch ausführen. Wer nicht in der Lage ist, seine Aufgaben zu erfüllen, muss selbst für eine Vertretung sorgen.